Ronny

Geburtsdatum: 01.01.2017
Geschlecht: männlich
Rasse: Spinone- Mischling
Schulterhöhe: ca. 65 cm, 45 kg
Endgröße: ausgewachsen
Gechipt / Geimpft: 
Kastriert / Sterilisiert:
Mittelmeercheck (MMC):
Ergebnis MMC: 

Ehrlichiose positiv, bereits behandelt. Rest negativ

Handicap / Behinderung: nein
Krankheiten: Räude 2019, Behandlung abgeschlossen. Filarien  9/2019 Behandlung 2019-2020, Nachtest 09.2020 : negativ
Notfall nein
Aufenthaltsort: Sardinien, Hope
  Meine Transportgebühr wurde gespendet
Ronny sucht:   
eigene Familie:
Pflegestelle:
Paten: 
Ronny verträgt sich mit:  
Rüden: Hündinnen
Katzen:  Kindern: ab 12 Jahren
Voraussetzungen / Optionen:  
Welpen- bzw. Hundeschule:
ländlicher Lage / Grundstück:  gut eingezäunt
Wohnung / Reihenhaus:   
Ersthund erwünscht: gerne
kann allein bleiben: 

1-3 Stunden bisher

Sonstiges:

Haltungsbedingungen

 

 

 


Meine Paten:

Bettina V. 5,-€ monatlich

Marion K. 10,- monatlich

Jana F. 5,-€ monatlich

Elke S. 35,-€/monatlich

 

Ronny hat viele Herzen berührt:

Sabine D. 50 €

Claudia F. 50 €

H.R. + S.P 100 €

Manuela B. 50.-€

Jutta K. 80,-€

Sonia A. 100,-€

Sonia A. 100,-€



Video: 24.2.24


Update Juni 2023 – Ronny braucht (s)eine besondere Familie

Wir sind jetzt seit 2 Monaten auf HOPE und Ronny liebt nach wie vor alle Hunde und Menschen. In dieser langen Zeit hat er definitiv jeden anderen Hund ohne zu knurren, zu bellen oder auch nur bedrängen hier umherlaufen lassen. Auch Rüden sind kein Problem für ihn. Er ist ruhig geworden. Spielaufforderungen durch Jolin (die er ja vom Vorjahr gut kennt) reißen ihn nicht mehr so vom Hocker.

 

In den letzten Tagen toben hier mächtige Gewitter, so dass die Sicherungen dauernd rausfliegen. Ronny ist bei Gewitter ein so bedauernswertes Geschöpf…: Er hat große Panik und ist nur in der Idee „Flucht“ unterwegs. Ich habe ihn heute während des Unwetters wieder aus seinem riesigen Gehege herausgelassen, so dass er sich frei auf Hope bewegen kann. Er flüchtete völlig verstört in eine freie Quarantäne Box. Es tut weh, ihn so zu sehen und ich frage mich, was aus ihm wird, wenn wir im September/Oktober wieder abreisen. Voriges Jahr war es auch sehr schwer für ihn…

 

Ronny braucht einfach eine Familie- sicherlich besondere Menschen- denn besonders ist er ja absolut auch. Er hört 1A auf seinen Namen und kommt sofort angeflitzt, wenn man ihn ruft. Unser Bär geht absolut willig an der Leine mit und lässt sich gerne führen. Selbst den Tierarzt-Besuch hat er ganz easy gemeistert und sich eine Granne entfernen lassen - ohne grummeln, ohne schnappen, ohne Vollnarkose. Er ist so ein lieber Kerl!

 

Er hat Winterspeck angesetzt, an dem wir mit Ernährungsumstellung arbeiten. Ronny braucht keine täglichen kilometerlangen Spaziergänge. Dafür aber ein nicht zu kleines Grundstück, das er bewachen darf. Das ist seine wahre Passion! Er ist ein guter Wächter.

Ronny wirkt dennoch eher müde, aber NOCH voller Sehnsucht nach menschlicher Nähe. Kuscheln und Streicheln genießt er voller Freude. Er berührt uns alle so sehr…

 

Wenn Sie HSH lieben, ein großes, komplett eingefriedetes Grundstück besitzen und es auch eher gemütlich mögen, könnte unser Ronny das perfekte neue Familienmitglied werden. Er wartet schon so lange…

Bitte melden Sie sich gerne bei mir; ich kenne unseren Bär sehr gut und freue mich auf Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch

Update 15.12.

…. nun ist meine Freundin Jolin von ihrer HOPE- Dienstreise zurück nach Deutschland abgereist. 🙁

Es ist ruhig geworden hier und ich sehne mich jetzt nach Jolins unermüdlichen Spielaufforderungen. Manchmal musste ich sie bremsen- bin ja nun auch nicht mehr soooo jung. Aber ehrlich mir fehlt eine nette Partnerin.

 

Ja, ich bin ziemlich selbstbestimmt, aber dennoch waren die Monate toll, viele Leckerchen und viele Knuddler von den Menschen…..und Jolin. Auch Zaira und Nonna Isi schauten gerne mal bei mir, wenn ich in der Sonne gedöst habe.

Und jetzt muss ich hier alleine das Tor bewachen und WIEDER 🥲bin ich Weihnachten ohne (m)eine Familie, schnief.


Update Oktober 2022

SOS Ronny – die Uhr tickt jetzt unaufhaltsam gegen ihn!

Die meisten von Euch kennen unseren HSH-Mischling Ronny, seinen Überlebenskampf, seine tragische Vergangenheit. Er hat so unendlich viel schaffen müssen in seinem erst 6jährigen Leben… Dennoch ist er ein unfassbar menschenbezogener, sensibler, freundlicher und lebensfroher Junge!

Ronny bleibt dabei trotzdem ein ganz typischer Vertreter seiner Rasse: Er ist selbstbestimmt, freiheitsliebend, manchmal ein kleiner Eigenbrötler. Gerne nutzt er das weitläufige HOPE Gelände für seine täglichen verantwortungsvollen Patrouillen. Ein Herdenschutzhund, wie er im Buche steht. Dazu gehört auch die bedingungslose Hingabe zu „seinen“ Menschen, deren Nähe er braucht und genießt. Das ist vor allem unsere Claudia, die ihn damals unter großem Einsatz rettete und pflegte. Mit ihr spielt er ausgelassen und vertraut, kann sogar richtig albern sein. Aber nun ziehen bald dunkle Gewitterwolken an Ronnys Horizont auf…

 

Seit einigen Wochen sind unsere Kollegen Karin und Günter mit Pflegehündin Jolin durchgehend auf HOPE. Die beiden leben seit mehr als 30 Jahren mit Herdenschutzhunden zusammen, kennen sich aus. Was sie nun detailliert beobachten, lässt uns zunächst das Herz vor Freude schwellen: Ronny entwickelt sich vor ihren Augen täglich beachtlich weiter. Jeden Morgen kommt er fröhlich angetrabt und wartet gespannt vor dem Haus, dass jemand rauskommt. Der Abstand zum Gebäude wird täglich kleiner, die Neugier dafür größer. Sobald Karin oder Günter draußen sind, begrüßt Ronny sie und möchte erst einmal ausgiebig gekrault werden.

Unser Wuschelbär ist absolut verträglich mit allen Hündinnen. Ob groß, klein, jung oder alt – er mag sie alle! Besonders gern hat er das junge „Granatenweib“ Jolin, die mit ihm endlos spielt und niemals Ruhe gibt. Die beiden sind zu niedlich zusammen. Wenn Ronny zur Fütterung in sein Gehege gehen soll, kann man ihn problemlos anleinen und dort hinbringen – er geht schon richtig gut an der Leine!

 

Ronny ist kein Hund, der einem gleich um den Hals fällt. Das Zauberwort ist wieder einmal ZEIT - eine leider oft unterschätzte Komponente. Er braucht Zeit, um Vertrauen aufzubauen, Zeit um sich zu binden, Zeit um aus sich herauszukommen, Zeit um Dinge auszuprobieren. Und da steht er nun!! Ein Prachtkerl, sowohl äußerlich als auch charakterlich. Bereit, sein besonderes Herz zu verschenken. Bereit, vorwärts zu gehen. Er nimmt sich jeden Tag aus eigener Motivation etwas mehr vor und alle sind glücklich und so stolz auf ihn!! Wenn da nur nicht diese Deadline wäre:

 

Uns sinkt das Herz bei dem Gedanken an Ende November, denn wir befürchten, dass Ronny dann in ein tiefes Loch fällt und all das wieder verliert: Zu diesem Zeitpunkt fahren Karin, Günter und Jolin nämlich wieder nach Hause. Die Routinen und Dinge, die sich Ronny in den letzten Wochen erarbeitet hat und inzwischen schätzt, werden dann von jetzt auf gleich wieder weg sein. Und er bleibt verstört zurück!

 

Wir möchten das unbedingt verhindern und brechen noch einmal eine Lanze für diesen großartigen Hund: Für unseren Ronny suchen wir dringend HSH-erfahrene Menschen mit einem großen, sicher eingezäunten Grundstück zum Bewachen, sehr enger Familienanbindung und einem großen Vorrat an Geduld und Empathie. Menschen, die gelassen und souverän sind, auf die er sich bedingungslos verlassen kann. Diese Menschen sollten Zeit haben. Und zwar die Sorte Zeit, die FÜR Ronny läuft, nicht gegen ihn. Und diese Menschen müssen zu ihm stehen, egal wie lange es dauert, bis er in seinem künftigen Leben ankommt. Eine freundliche Ersthündin darf gerne dort sein, unser Ronny ist ein Gentleman.

 

Darf er hoffen? Darf er Ende November in den Shuttlebus klettern? Darf er sein Herz endlich für immer verschenken? Wo ist seine persönliche Stecknadel im Heuhaufen? Bitte melde Dich!

Ronny, Oktober 2022


RONNY – ER HATTE KEINE CHANCE IN DEUTSCHLAND

Unser Ronny hat so unendlich viel geschafft. Schaffen müssen, um zu überleben. Lange Zeit vegetierte er, fast verhungert und sehr krank durch Sarcoptesräude, an einer Straße dahin, war den Schäfern ein Dorn im Auge und sollte erschossen werden. Wir haben uns sein Vertrauen konsequent erarbeitet, denn Ronny wusste nichts Gutes von den Menschen. Als wir ihn endlich sichern konnten, war er nur noch ein Schatten seiner selbst, dem Tod näher als dem Leben. Unter unserer Obhut erholte er sich Schritt für Schritt.

 

Fast ein Jahr hat es gedauert, bis er der Prachtkerl wurde, der er heute ist. Souverän, unfassbar menschenbezogen und sensibel, dabei dennoch ein Freigeist und selbstbestimmt. Ronny ist wahrlich ein Charakterhund und ein überaus typischer Vertreter der Herdenschutzhunde.

Auf HOPE wurde er fröhlich, manchmal sogar albern. Unbeschwert spielte er mit Claudia, die sich die ganze Zeit aufopfernd um „ihren“ Ronny gekümmert hatte. Er liebte es, auf dem weiträumigen Gelände unserer Auffangstation zu patrouillieren, war ein aufmerksamer Wächter und agierte frei.

 

Als eine Adoptionsanfrage für ihn kam, die perfekt schien, wünschten wir uns für ihn einen sanften Übergang in diese völlig neue Welt hier in Deutschland. Deshalb flog Claudia von Sardinien parallel zum Transport hierher und begleitete die ersten Stunden und Schritte im neuen Zuhause.

Ronny gab alles, aber natürlich war er, bedingt durch den Reisestress und all das Neue, Ungewohnte um ihn herum, etwas durch den Wind. Er, der sonst so cool ist, hatte seine „Bodenhaftung“ verloren und war nicht sofort der perfekte Familienzuwachs. Deshalb suchte und fand man Argumente, warum er nicht bleiben durfte. Wir sollten ihn innerhalb einer Frist von wenigen Stunden abholen. Er hatte nie wirklich eine Chance…

 

Traurig brachten wir unseren Ronny auf einer Pflegestelle unter. Keine Claudia, wieder neue Umgebung, fremde Leute, dazu kamen andere Hunde. Das war einfach zuviel - unser Bär hatte seine innere Mitte verloren, war nun völlig daneben.

Die Überlegung, für ihn über den WDR/Tiere suchen ein Zuhause eine Familie zu finden, scheiterte an seinem mittlerweile überstrapazierten Nervenkostüm. Wir zogen die Reißleine und entschieden:

Kein Stress mehr für Ronny. Dieser wunderbare Hund braucht Ruhe, bedingungslose Liebe, seine Menschen. Und das Ganze in der Endlosschleife.

 

Nun resetten wir ihn, lassen ihn zur Ruhe kommen. Wir haben uns für Ronny so sehr eine eigene Familie mit enger Anbindung und Nähe gewünscht. Es hat nicht sollen sein. Wir haben ihn wieder nach HOPE gebracht. Dort kennt er jeden, bekommt Liebe und Fürsorge von allen Kolleginnen, bewacht das große Grundstück und kann behütet und dennoch selbstbestimmt leben.

„Heimat ist da, wo das Herz ist“. Für Ronny gab es tragischerweise ad hoc keinen solchen Platz in Deutschland. Nun wird sein Herz zunächst einmal in seiner Heimat Wurzeln schlagen. Bei uns. Und auch diejenigen von uns, die turnusmäßig dort sind, werden sich sehr freuen, einen wieder entspannten, glücklichen Ronny in die Arme schließen zu dürfen. Die Hoffnung auf eine bedingungslos geeignete Familie für unseren Bären geben wir natürlich nicht auf.


Wir suchen für diesen außergewöhnlichen Hund ebenso außergewöhnliche Menschen: Seine künftige Familie sollte unbedingt Herdenschutzhund-erfahren sein, über ein wirklich großes, sicher eingezäuntes Grundstück (Zaun 1,60 mtr) verfügen und ihm - bei ganz enger Familienanbindung - dennoch die Freiheit einräumen, die er benötigt.

Ronny braucht eine souveräne, gelassene, freundlich-konsequente Führung, dabei jede Menge Zuwendung. Härte verbietet sich (wie bei all unseren Schützlingen) von selbst. Vertrauensarbeit ist das Zauberwort und muss gelebt werden.

Ronny - Vertrauen aufbauen

Ronny - endlich in Sicherheit

Ronny wünscht ein frohes neues Jahr


Update 26.11.19 - Ronny macht sich super!

Tolle Neuigkeiten: Ronny geht es schon sichtlich besser! Ronny ist ein Musterpatient, der dankbar alle Hilfsmaßnahmen und jede Zuwendung annimmt. Seine Haut heilt unter der Behandlung gut ab, das Fell beginnt nachzuwachsen. Er bekommt täglich einen Vitamincocktail, Mineralien sowie Frischfleisch (und Pasta), damit er etwas auf die Rippen bekommt. Ronny ist inzwischen richtig fröhlich und gut drauf, genießt täglich seine Zeit im Auslauf. Kein Vergleich zu dem Häufchen Elend, das sich bei unserem ersten Klinikbesuch schon fast aufgegeben hatte. Ronny ist jetzt Lebensfreude pur und wir können kaum erwarten, in demnächst in voller Pracht zu präsentieren.

Ronny`s Geschichte: Er sollte erschossen werden

Er fiel unserer Kollegin Claudia bei ihren Fahrten nach HOPE auf. Schwer von Sarcoptesräude gezeichnet und kaum noch als Spinone zu erkennen, hielt sich dieser Hund fast immer in der Nähe einer Schafherde auf. Waren die Schafe nicht da, sah man auch ihn nicht. Ein Bild des absoluten Elends…

Claudia ließ der arme Tropf keine Ruhe. Sie blieb am Ball, wartete bis sie den Bauern sah, der die Schafe trieb und erkundigte sich bei ihm. Der Bauer war ziemlich angewidert, beklagte sich darüber, dass der Hund schon seit Welpenalter mit seinen Schafen mitzöge. Es sei aber nicht seiner. Dennoch
habe er ihm mal etwas gegen seine Räude gegeben – es hätte aber nichts genützt. Der Bauer wirft ihm wohl auch ab und an etwas zu fressen hin, damit er nicht verhungert. Er gab Claudia zu verstehen, dass der kranke Herdenschutzhund sehr gefährdet sei. Die Tatsache, dass er intensiv an den Schafen hängt, bringt die anderen Bauern und Schäfer auf den Plan. Sie wollen ihn erschießen, weil sie Angst haben, dass er ihre Schafe infiziert.


Bei Claudia schrillten alle Alarmglocken. Sie informierte uns und begann konsequent, den Rüden anzufüttern. Sie nannte ihn Ronny. Jeden Tag fuhr sie zu ihm, bewaffnet mit Würstchen, Hühnerfleisch oder Schinken. Zunächst war Ronny Herdenschutzhund-typisch reserviert und misstrauisch. Er nahm jedoch das Futter auf Distanz an. Claudia arbeitete sich Stück für Stück vor, jeden Tag verringerte sie die Distanz. Und dann war es soweit, sie konnte ihn sachte berühren.

Zuerst war Ronny das mehr als suspekt, er hat ja keinerlei positive Erfahrung mit Menschen. Aber Claudia konnte sich sein Vertrauen mit großem Zeitaufwand erarbeiten. Eigentlich wollte sie eine Falle mit Futter aufstellen. Aber das hätte eventuell die Vertrauensarbeit zunichte gemacht. Also nahm sie sich ein Herz, fuhr gemeinsam mit ihrer Schwester zu Ronny und legte ihm bei der täglichen Fütterung eine Leine um den Hals. Bingo! Gemeinsam mit ihrer Schwester setzte sie ihn in eine Box und dann sofort ab in die Klinik.
Ronny hatte nicht viel einzuwenden, denn er war entkräftet.  Ein fast gebrochener Hund, der aber zu spüren schien, dass es nun jemand gut mit ihm meinte.

Ronny kam nun auf HOPE zunächst in die Quarantäne und wurde dort behandelt. Claudia verwöhnte ihn jeden Tag mit Hühnchen und Schinken, sprach und schmuste mit ihm. Seine Blicke sprachen Bände. Er muss körperlich und auch seelisch heilen. Beides wird viele Wochen dauern. Aber Ronny ist jung, knapp 2 Jahre alt. Wir sind zuversichtlich, dass uns irgendwann ein wunderschöner Spinone-Mischling hoch erhobenen Hauptes  gegenübersteht, um uns zu begrüßen.

Ansprechpartnerin für die Vermittlung:
Karin Loebnitz
Mobil:  0177/ 7003377
E-Mail k.loebnitz@saving-dogs.de

 

Die Angaben zur Körpergröße sind geschätzt. Gewichts- und Altersangaben können, in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Feststellung,  abweichen.

Sofern "unbekannt" angegeben ist, kann saving-dogs leider keine näheren Angaben machen.

Krankheiten geben wir grundsätzlich an, sofern sie uns bekannt sind. Bisher unerkannte Krankheiten können wir nicht ausschließen.