Steffi Schütt

Ein Kindheitstraum wird war, oder: wie ich zu saving-dogs kam.

 

Im Sommer verstarb unsere Hunde-Dame „Paula“ und hinterließ nach fast 13 Jahren des Zusammenlebens eine sehr große Lücke.

Der Verlust und die unbeschreibliche Trauer hatten aber auch etwas Gutes. Auf der Suche nach einem neuen Familienmitglied, klar wieder aus dem Tierschutz, fand ich über die Internetseite von „Tiere suchen ein Zuhause – unsere Pechvögel“ eine Hirtenhund Wuschelmaus bei saving-dogs. Wir lernten uns kennen und lieben. Der Adoption stand nichts mehr im Wege und die ehemalige Angsthündin „Ciglietta“ zog ein.

 

Dabei lernte ich Karin und Günter kennen, den Verein saving-dogs e.V. und vor allem deren zugrundeliegende Philosophie des Tierschutzes - Helfen

  • Präventionsarbeit,

  • Sofort-Hilfe, Notfälle können nicht warten,

eben hinsehen und handeln, oder wie der Norddeutsche sagt: „wat mutt, dat mutt!“

 

Das entspricht ganz meinen Vorstellungen und so habe ich endlich eine Möglichkeit gefunden, mich im Tierschutz zu engagieren.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im großartigen Team und hoffe, einen kleinen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensumstände der Hunde zu leisten.

"Nur eine Sache ist verloren, die man aufgibt“ (Lessing)

- als ehemalige Leistungssportlerin (Mannschaftssportart) kenne ich kein aufgeben, nur die Suche nach Lösungen.