Uma-Marie


Geburtsdatum: 11.05.2023
Geschlecht: Hündin
Rasse: Mischling
Schulterhöhe: ca.  55 cm,  19 kg
Endgröße: ausgewachsen
Gechipt / Geimpft: 
Kastriert / Sterilisiert:
Mittelmeercheck (MMC): nach Einreise
Ergebnis MMC:   
Handicap / Behinderung: nein
Krankheiten: keine bekannt
Notfall nein
Aufenthaltsort:

Sardinien, Canile

Uma sucht:   
eigene Familie:
Pflegestelle:  
Uma verträgt sich mit:  
Rüden: Hündinnen:
Katzen: gut vorstellbar
Kindern:  gut vorstellbar
Voraussetzungen / Optionen:  
Welpen- bzw Hundeschule:
ländliche Lage / Grundstück:  gut eingezäunt
Wohnung / Reihenhaus: 
Ersthund erwünscht:  keine Bedingung
kann allein bleiben:  muss erlernt werden
Sonstiges:

 


Update September 2024:

Uma-Marie und Ursula…immer noch gefangen in ihrer Zelle!!!

Vor einiger Zeit haben wir Uma-Marie und Ursula mit niedlichen 7 Monaten in unsere Obhut genommen und für Sie sichtbar gemacht. Mittlerweile sind die zwei hübschen Mädels über ein Jahr alt und leider hat sich für Ursula und Uma-Marie in ihrem Leben nichts verändert. Nach wie vor sitzen die beiden Mädels in ihrer lieblosen und kalten Zelle. Dies stimmt uns sehr traurig, vor allem im Hinblick auf den nun kommenden kalten und tristen Tagen, die auch auf Sardinien eintreffen werden. So sehr war der Wunsch nach einer Familie, die ihnen Liebe und Geborgenheit schenkt. Das warme Körbchen sowie die täglich gesicherte Mahlzeit und natüröich ganz viel Liebe!!!

Natürlich geben wir die Hoffnung nicht auf und möchten Sie nun nochmal auf Ursula und Uma-Marie aufmerksam machen.

 

Beide suchen nach wie vor ihr für immer Zuhause, in dem sie ankommen dürfen und ganz viel Liebe, Streicheleinheiten und einen immer gefüllten Napf finden. Nicht zu vergessen ihre Geduld, den Mädels die Zeit für ihr Ankommen auch zu schenken!!!

Uma und Ursula, die beiden Schwestern möchten endlich durchstarten!!!

Uma und Ursula sind gerade einmal 7 Monate alt und schon eingepfercht in einer düsteren Zelle eines sardischen Tierheims. Wir wünschen uns für Ursula und Uma, dass ihr momentanes Leben in ihrer nassen und vor allem kalten Betonzelle, ohne jegliche menschliche Zuwendung, die sie doch so sehr brauchen so schnell wie möglich endet. Wir hoffen, dass die Beiden ganz schnell ihre Familien finden, wo sie ganz viele Schmuse- und Streicheleinheiten bekommen, wo sie geliebt werden, ein eigenes Körbchen haben und nicht mehr um ihre tägliche Mahlzeit kämpfen müssen.

 

Wie diese beiden zauberhaften Schwestern im Canile gelandet sind, wissen wir nicht. Wir kennen weder ihre Eltern noch ihre Geschichte. Aufgrund ihres datierten Geburtsdatum sind sie entweder im Canile geboren, oder wurden dort abgegeben, als sie noch ganz jung waren.

 

Was wir aber wissen ist, dass Ursula und Uma ganz zauberhaft sind. Wir hoffen sehr, dass sie bald eine sorgenfreie Zukunft genießen können.

 

Die jungen Damen kennen und wissen noch nichts. Deshalb sollten Sie keinerlei Erwartungen an Ursula und Uma haben, sondern sie behutsam in unsere Welt und an alle Umweltreize heranführen. Sie sind noch so jung und unbedarft, sie werden ihr altes Leben im Handumdrehen zurücklassen und ein fröhliches Familienmitglied werden. Sie werden für ihre Familien genau die Freundinnen auf 4 Pfoten werden, die Sie und Ihre freundliche Erziehung aus ihnen machen.

Sie haben es in der Hand, dass die beiden Hundedamen endlich diese Schattenseite ihres Lebens hinter sich lassen können und die schönen Seiten kennen- und genießen lernen.

 

Auch ein Pflegestellenangebot wäre ein sicherer Startschuss, um ihr neues Leben endlich zu beginnen, für die Süßen.

Möchten Sie Ursula oder Uma ein Zuhause ohne Wenn und Aber schenken, dann freuen wir uns auf Ihren Anruf.

Video: 20.4.24


Ansprechpartner für diese Vermittlung:
Silke Schnitzler
Mobil: 0176.61884614
E-Mail: s.schnitzler@saving-dogs.de

Die Angaben zur Körpergröße sind geschätzt. Gewichts- und Altersangaben können, in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Feststellung, abweichen.
Sofern „unbekannt“ angegeben ist, kann saving-dogs leider keine näheren Angaben zu Kinderfreundlichkeit und Katzenverträglichkeit machen.
Krankheiten  geben wir grundsätzlich an, sofern sie uns bekannt sind. Bisher unerkannte Krankheiten können wir nicht ausschließen.