Hallo Team saving-dogs,
vielen Dank für die Mail und die Einladung. Darüber haben wir uns sehr gefreut.
Leider sind wir an dem Tag noch im Urlaub in NL, einem Ferienpark mit Freizeitsee für Maggie.
Maggie geht es gut. Sie macht zwar unheimlich viel Dreck - hat sich ein großes Loch unter der Gartenbank gebuddelt und manchmal - nachdem sie im Hundepool war - geht sie etwas in ihre "Wohnung" - doch die Freude die sie uns macht, überwiegt bei WEITEM ALLES.
Sie ist unser - Herrchen, Frauchen, Oma, Opa - Sonnenschein.
Sie muss jetzt - wenn Opa mit ihr alleine ist - einen Tracker am Halsband tragen, denn sie ist vor kurzem schon mal alleine spazieren gegangen.
Opa hatte die Garagentür auf und es war eine Einladung für unseren Schatz, alleine spazieren zu gehen. Alptraum für uns alle!
Falls auch in diesem Jahr die italienischen Tierschutzfreunde aus Sardinien anreisen: Bitte übermitteln Sie den Gästen aus Italien unseren
herzlichsten Dank, dass sie MAGGIE gerettet haben. Wir können uns ein Leben ohne Maggie-Schatz nicht mehr vorstellen. Die Hundetrainerin,
die uns alle 2 Wochen besucht, meint, dass Maggie ganz große Fortschritte gemacht hat. Sie darf aber bei uns Maggie bleiben.
Vielen Dank und vielleicht bis zum Sommerfest im nächsten Jahr.
Sonnige Grüße aus Dinslaken bei Wesel
Detlef und Karola und Maggie F.
Musetta kam als Angsthund aus einem Tierheim auf Sardinien.
Sie fand durch TSEZ genau das Zuhause was fuer sie absolut optimal ist. Einen Frauenhaushalt.
Und nun schauen Sie was aus unserer unsicheren Musetta geworden ist!!!
Großes Lob an die Adoptantinnen. Erstklassige Vertrauensarbeit. Man sieht mit der richtigen Energie kann man ein ganzes Hundeleben lang sooo viel bewegen.
Fast ein Jahr ist unser Nemo, vormals Negro, schon bei uns. Nie hätten wir es uns vorstellen können, das er es uns so leicht machen würde ihn einfach nur lieb zu haben. Aus dem kleinen
Angstbündelchen ist ein ziemlich selbstbewusster Hund geworden, was nicht zuletzt unserem Ersthund Sammy zu verdanken ist. Die beiden sind ein Herz und eine Seele, wo Sammy ist da ist auch Nemo.
Nemo hilft Sammy mittlerweile bei der Verteidigung des Grundstückes, aber auch bei der Gartenumgestaltung in ihrem Sinne, leider incl. Tiefbauarbeiten. Auch liegt er manchmal alleine
stundenlang einfach nur entspannt im Garten.
Neuerdings ist unser kleiner Mann sogar Sporthund und nimmt Agilitystunden. Wo er zaudert muss nur Sammy vorlaufen, und schon läuft oder springt er willig hinterher. Er denkt sich
anscheinend was der Grosse macht kann ja wohl nicht schwierig sein. Nur die langen und gebogenen Tunnel sind ihm noch sehr suspekt, alles andere meistert er ganz gut, allerdings noch an der
Leine. Ohne wird der Platz erkundet bzw. Sammy gesucht. Aber auch das wird inzwischen immer besser.
Wir haben mit ihm einen richtigen Schatz bekommen, und solange man alles geduldig und ohne Druck angeht macht er sehr wilig und interessiert mit. Das er sich von Anfang an so leicht
eingelebt hat haben wir weitgehend Sammy zu verdanken.
Das junge Leben von Niko – er ist jetzt 1 1/4 Jahre alt - verlief ungewollt turbulent, bis er in seinem persönlichen Paradies ankam. Manchmal fragen wir uns, ob, nicht wirklich jede Seele ihre unverrückbare Bestimmung hat und alles am Ende genau so kommt, wie es sein soll. Doch nun von Anfang an:
Niko kam mit seinen Geschwistern Nury und Namika auf einem sardischen Bauernhof zu Welt. In Absprache mit dem Bauern durften die Welpen während der Säugephase bei ihrer Mama bleiben. Wir ließen die Hündin danach auf unsere Kosten kastrieren und übernahmen die Zwerge.
Auf Hope angekommen, stellte sich heraus, dass Nury sich zuvor ein Beinchen gebrochen hatte und dringend eine OP benötigte. Unsere sehr engagierte Vereinskollegin Martina ist Tierärztin. Kurzerhand flog sie nach Sardinien, holte Nury zu sich in die Schweiz, operierte ihn und war seine Pflegemutter. Wenig später verliebte sich ein Ehepaar aus der Nachbarschaft in Nury und adoptierte den süßen Kerl.
Schwesterchen Namika fand schnell ihr Traumzuhause in Deutschland. Niko bekam bei einer Vereinskollegin/Pflegestelle einen tollen Platz und eroberte alle Herzen im Sturm. Nach wenigen Tagen wurde er von unserer Kollegin adoptiert. Lange Zeit waren Niko und die beiden anderen Rüden des Hauses ein Herz und eine Seele. Alles schien perfekt. Und dann nahm das Schicksal seinen Lauf…
Phase 1:
Niko kam in die Pubertät und wurde nun von einem der Rüden ständig gemobbt. Trotz vieler Maßnahmen ließen sich Harmonie und Sicherheit nicht dauerhaft wiederherstellen. Seine Familie traf eine sehr schwere, aber im Sinne Nikos richtige Entscheidung: Sie gaben Niko formal zurück in die Vermittlung, um ihm ein sicheres, sorgenfreies Leben in einer neuen Familie zu ermöglichen. Niko blieb bis dahin gut behütet bei seinen Menschen.
Nach einem Fernsehauftritt bei „Tiere suchen ein Zuhause“ liefen bei uns die Telefone heiß. Jeder schmolz dahin, alle wollten ihn. Es waren Anfragen von sehr netten Menschen darunter, jedoch nicht genau das, was Niko als Herdenschutzhundmischling braucht.
Phase 2:
Ein Anruf aus der Schweiz änderte alles! Nurys Familie hatte natürlich Nikos Werdegang verfolgt und bot Niko einen Pflegeplatz. Das Timing war perfekt, denn der mobbende Rüde gab keine Ruhe. Beide Familien führten viele Telefonate, planten, tauschten Informationen. Am Osterwochenende setzte sich Nikos Papa ins Auto und brachte seinen Jungen persönlich in die Schweiz. Er wurde dort so herzlich empfangen und verwöhnt, dass er gar nicht mehr weg wollte. Auch die beiden Brüder verstanden sich von Anfang an perfekt! Niko und Nury sind ein Dreamteam. Spielen, spielen, spielen, schmusen, toben und rennen in der Endlosschleife. Jedes Foto brachte Nikos Familie vor Rührung und Freude zum weinen. Und es waren viele Fotos! Als sei Niko immer schon dort zuhause gewesen. Auch Nikos Pflegeeltern waren begeistert, wie toll die Brüder, die sich so lange nicht gesehen hatten, harmonierten. Niko lernte das Pferd der Familie kennen, ging auf Familienfeste, tourte mit seinem Bruder durch Wälder und Wiesen. Alles tiefenentspannt, denn Nury führte ihn überall souverän ein. Nikos Familie wünschte sich insgeheim jeden Tag, dass er dort, in seinem persönlichen Paradies, bleiben darf. Mit seinem Bruder Nury, für immer.
Phase 3:
Es war seitens Andrea und Veit, seinen Pflegeeltern, eigentlich nicht geplant. Aber Hunde haben die erstaunliche Fähigkeit, sich unbemerkt so tief in die Herzen zu graben, dass man es erst merkt, wenn es „zu spät“ ist. Dies ist der einzig uns bekannte Kontext, in dem „zu spät“ etwas Gutes ist!
Niko bekam erneut eine sehr gut klingende Adoptionsanfrage. Die Pflegefamilien werden natürlich darüber sofort informiert. Neiiiin, die beiden können sich nicht vorstellen, ihn wieder herzugeben und das Dreamteam Nury und Niko zu trennen.
Wir alle, einschließlich Nikos erster Familie, freuen uns riesig und heißen Andrea und Veit aufs herzlichste willkommen im Club der Pflegestellenversager
Danke, dass Ihr Niko und Nury ein 6-Sterne-Zuhause gegeben habt. Wir wünschen Euch zahllose glückliche Jahre miteinander!
Ivar (ehemals Mona) geht es sehr gut, sie hat Ihren ersten Urlaub an der Nordsee sehr genossen und das Autofahren klappt mittlerweile auch ohne Probleme.
Anbei ein paar Bilder aus den ersten 1,5 Monaten mit ihr, die Zeit vergeht wirklich wie im Flug. J
Vielen Dank das Sie uns eine Chance gegeben haben, uns kennenlernen wollten und vor allem das wir Ivar adoptieren durften!
Herzliche Grüße von Ben(ton)
Nun gehört Ben schon seit fast einem halben Jahr zu unserer Familie, da wollte ich Ihnen mal wieder einen kurzen "Lagebericht" schicken.
Er hat sich super entwickelt, und gerade in der vergangenen Woche ist nochmal "ein Knoten geplatzt".
Anfangs musste er sich wirklich an alles gewöhnen: Treppen, durch Türen gehen, Geräusche im Haushalt wie Tellerklappern, Fliesen- und Laminatböden, Gassi gehen etc. In unbekannten Situationen hat er oft am ganzen Körper gezittert, aber mittlerweile meistert er diese Dinge wie ein Profi. Sogar der Staubsauger darf bis an sein Körbchen gehen, das stört ihn überhaupt nicht mehr.
Etwa ab Mitte Januar kam er auch aus freien Stücken zu uns; vorher hat er sich immer einen Platz in einem Zimmer gesucht, das möglichst weit weg und ruhig war. Nun ist er eigentlich immer da, wo wir sind: beim Essen liegt er unterm Tisch, sind wir im Wohnzimmer, legt er sich in sein Körbchen neben der Couch. AUF die Couch wollte er noch nicht, auch bettelt er nicht am Tisch (natürlich fliegt ab und zu ein Stück Wurst oder Käse wie von Geisterhand zu ihm....).
Den ersten Stock, wo die Schlafzimmer sind, hat er erst diese Woche von sich aus besucht (vorher haben wir ihn ab und zu nach oben getragen, damit er weiß, dass er dort auch hindarf). Plötzlich lief er mir die Treppen hinterher, hat sich's im Zimmer unserer Tochter gemütlich gemacht.
Es hatte ja lange gedauert, bis wir überhaupt mal seine Stimme gehört haben. Das erste Mal geknurrt und gebellt hat er, als unser Kater zeitgleich mit ihm aus seinem Napf fressen wollte... Recht hatte Ben!
Überhaupt das Fressen: was habe ich mir vorher Gedanken gemacht, was er am Besten fressen sollte. Letzten Endes bekommt er nun das, was er auch
mag: anfangs hat er nämlich nur Katzenfutter angenommen, jetzt sind wir bei Nassfutter geblieben, haben aber immerhin auf eine Hundemarke wechseln können...
In der Hundeschule waren wir lange Zeit die Exoten: unser Hund war der Einzige, der nicht mit Leckerli zu bestechen war. Auch das hat sich nun geändert, wir haben ein Leckerli gefunden, das er - neben Leberwurst - mag. So ist es ein bisschen einfacher, mit ihm zu trainieren. Auch wenn er von "Sitz" noch überhaupt nichts hält!! "Komm", "Stop!" und "Pfötchen" klappen aber super. Selbst unser Hundetrainer ist von Bens Entwicklung begeistert.
Seit dieser Woche ist er, wie vorhin geschrieben, nochmal ein Stück zutraulicher geworden: er schaut uns nun viel öfter direkt an, läuft beim Spazierengehen mehr in unserer Nähe, wartet auf uns, kommt von sich aus zu uns, lässt sich streicheln (und wenn es für ihn noch nicht genug war, werden wir mit der Pfote daran gehindert, unsere Hand wegzunehmen) und spielt mit uns.
Im Haus ist er immer noch zurückhaltender als draußen beim Spazierengehen, aber auch hier zeigen sich gute Fortschritte. Nach anfänglicher Skepsis hat er inzwischen auch meinen Mann in sein Herz geschlossen und vertraut ihm.
Es ist so schön zu sehen, wie er sich bereits entwickelt hat. Kleine Schritte, aber für uns einfach nur schön! Er passt von seinem Wesen her so gut zu uns, wir alle sind froh, dass wir ihn haben und möchten ihn nicht mehr missen!
Wir wünschen Ihnen weiterhin ganz viel Erfolg bei Ihrer tollen Arbeit, und möglichst vielen Hunden eine glückliche Zukunft in einer Familie!
Herzliche Grüße, Familie S. mit Ben
Paula ist nach wie vor unser Hund! Unser erster Urlaub mit ihr war absolut stressfrei, da man Paula wirklich überallhin mitnehmen kann, ein Hund für alle Fälle eben!
Restaurantbesuche, Besuche bei Freunden, Besuche von Freunden und deren zum Teil vielen Kindern, Busfahren, U-Bahnfahren, Tretbootfahren, Wandertouren etc. ist alles kein Problem, Paula schaut
uns kurz in die Augen, wenn sie unsicher ist, ein kurzes "Alles gut, Paula!" und sie vertraut sich uns an (Ausnahme: Autofahren, das tut sie nach wie vor ungern, bei längeren Fahrten kann es auch
mal vorkommen, dass sie erbricht!). Probleme mit anderen Hunden oder Tieren gibt es gar nicht, vor allem unsere Miezekatze hat sie so ins Herz geschlossen, dass sie sich gerne das
Schlafplatzkissen mit ihr teilt.
Am meisten Spaß hatte Paula im Sommer, wenn wir alle zusammen beim Baden waren, und Tom ab und an einen Fisch aus dem Wasser zog. Mann und Hund sind hier zusammen auf Jagd und sie freut sich wie
ein Kind, wenn dann tatsächlich Beute an der Angel hängt. (Manchmal einziges Ärgernis: Paula wälzt sich all zu gerne in totem Fisch, so sie denn einen findet! Paula muss dann lange unter
die Dusche, was sie zwar geduldigst erträgt, aber nicht wirklich schätzt!)
Jeden Tag ist Paula auf ausgedehnten Spaziergängen mit dem ganzen Rudel oder einem von uns unterwegs (auch die Kids übernehmen vorbildlich nahezu jeden Tag eine Runde mit ihrem Liebling:))und ist
super rückrufbar. Sie liebt es den Futterbeutel zu apportieren, versteckte Leckerlis zu suchen und fetzt mit den Kindern (und auch Tom:)) gerne um die Wette. Ansonsten liebt sie es zum Zwecke der
Mäusejad Löcher in die Wiese zu graben, allerdings bricht sie dies auf Signal auch jederzeit ab! In der Wohnung ist Paula absolut ruhig und angenehm, mit anderen Worten: Ein absoluter
Hundetraum!!!
Die häufigsten Fragen hinsichtlich dieser bildschönen Hündin sind immer noch: "Die ist aber noch jung, oder?" , "Ist die hübsch, welche Rasse ist das denn (passiert uns vor allem, wenn wir in
München unterwegs sind)?" und "Was bekommt euer Hund denn zu fressen, weil ihr Fell so schön glänzt?" Wie ihr auf den Fotos im Anhang sehen könnt, sieht sie auch tatsächlich prächtig aus (sie hat
auch immer noch ihr 13,5 Kilogramm!!!) und auch das Leishmaniose-Problem haben wir gut im Griff. Paula bekommt in ganz geringen Mengen Allopurinol, was sie auch gut verträgt, und ihre Werte haben
sich nicht verschlechtert.
Nochmals alles Liebe von uns allen, wir wünschen euch lauter Vermittlungsglücksfälle für`s neue Jahr und viele schöne neue Heimaten für alle saving-dogs
-Hunde!
Zunächst einmal wurde aus Billy ein „Billy Brösel“ und kein Name, der besser zu ihm passen würde als eben „Brösel“.
Brösel ist ein echter Charakterkopf und hat nicht die Idee seinem Frauchen zur Freude alles richtig zu machen. Nein, er hat so seine eigenen Ideen und einen ausgesprochenen Dickschädel. Die ersten Tage verweigerte er jegliche Kontaktaufnahme und wollte auch nicht fressen. Die alte Hündin im Haushalt ignorierte er komplett. An eine Gassi-Runde war lange nicht zu denken. Er hatte sich einen Platz vor dem Sofa ausgesucht und rührte sich auch nicht von seiner Decke. Hundekörbchen sind blöd und die seine Decke konnte man ihm selbst zum Waschen nur mit Tricks vorübergehend wegnehmen. Auch der Garten war ihm unheimlich und dann noch Hühner und Katzen. Alles nur furchtbar ! Besucher waren gänzlich fremdartige Wesen und alle Bekannten und Freunde bemitleideten Frauchen und fragten sie ständig, warum sie sich DAS denn angetan hätte. Dann wurde Brösel auch noch krank. Sein Körper reagierte auf den ganzen Stress das alte Tierheimleben zu vergessen und das neue Leben in Freiheit zu genießen mit massiven Hautproblemen. Ihn zum Tierarzt zu bekommen war und ist ein einziges Drama, denn Autofahren ist für ihn wie ein Weltuntergang. Es geht auch heute nur mit Beruhigungsmitteln. Als das Hautproblem ausgestanden war, fing er an massiv zu humpeln. Der Tierarzt diagnostizierte eine schwere Arthrose im Kniegelenk und vermutete zudem einen Kreuzbandriss. Sein Frauchen hielt unerschüttlich an ihm fest. Niemals - so betonte sie immer wieder-in unseren Telefonaten würde sie Brösel zurückgeben.
Brösel kam im Mai und zerlegte als erstes sein Sicherheitsgeschirr. Nun ist es Herbst und Brösel läuft ohne Leine mit seinem Frauchen auf der Gassi-Runde, solange er will .Manchmal geht er nämlich auch wieder nach Hause, wenn es ihm reicht. Er begrüßt die Besucher mit mürrischem Gebell, aber nach kurzer Zeit ist es für ihn okay. Den Tierarzt findet er nach der Kreuzband OP noch schlimmer, aber ich konnte sehen wie er durch den Garten rennen kann. Sein Deckenplatz vor dem Sofa ist sein Thron, aber er hat keine Probleme mit dem Staubsauger.
Was aber sichtbar ist, ist seine körperliche Veränderung: aus dem ausgemergelten Körper ist ein kräftiger stolzer Rüde mit Selbstbewusstsein geworden. Damit er zukünftig noch mehr Spaß am Leben hat und weil er eine Lebensgefährtin haben sollte (die alte 12 –jährige Hündin ist gerade verstorben), ist seit Anfang Oktober Roby zu ihm gezogen. Sie kommt aus dem gleichen Tierheim wie Brösel. Anfangs dachte er, er könne sie ignorieren…aber nun ist er doch neugierig geworden und ein gemeinsamer Spaziergang hat auch schon stattgefunden.
Sein Frauchen ist sehr guten Mutes und hat in Aussicht gestellt das Sommerfest 2018 mit beiden Hunden zu besuchen. Ich weiß, dass sie das schaffen wird!
In den letzten 9 Monaten sind wir so oft wie nie für verrückt erklärt worden. Und die Ursache war immer Tiago.
Das gleiche Prinzip haben wir mit dem Futter gemacht. Irgendwann konnte das Nassfutter (Trockenfutter war gefährlich - weil laut beim Fressen) in der Nähe und später aus dem Napf gefressen werden.
Es dauerte wieder Wochen, ehe wir immer mehr Trockenfutter zum Nassfutter mischen konnten.
Inzwischen steht der Wassernapf im Flur und gefressen wird im Wohnzimmer - ganz entspannt.
Die ersten Monate haben wir mit Gesund-pflegen, Panik minimieren und Bindung aufbauen verbracht.
Tiago war 7 Monate alt, als er zu uns kam.
Mit einem Jahr konnte er weder Sitz noch Platz.
Jetzt, 9 Monate nach seinem Einzug bei uns, hat er einen riesigen Spaß, jeden Tag neue Dinge zu lernen:
Sitz und Platz sind seine leichtesten Übungen! Er kann einen Reißverschluss öffnen, Pfote geben, er kennt sogar die Kommandos "rechts" und "links" und sein neustes Hobby: Herz-Lungen-Wiederbelebung! Auf Frauchen rumhüpfen ist spitze!
Und wehe, wir sind mal einen Tag mit Tiago zusammen unterwegs und kommen erst Abends nach Hause. Da ist das Katerchen so schnell wie nie an der Tür, um seinen Kumpel mit einem Kopfstubser und "High5" zu begrüßen!
Tiago hat schon verstanden, dass unser Katerchen inzwischen etwas schusselig wird und schonmal vergisst, wo er gerade ist oder wo wir sind. Dann steht er in irgendeinem Raum und maunzt, um uns wieder zu finden. Das ist Tiagos Stichwort: er springt auf, läuft zum Katerchen, beruhigt ihn und bringt ihn wieder zu uns.
Futterneid kennen die beiden übrigens nicht. Beide haben als absolutes Leibgericht gekochtes Hühnchen auf dem Speiseplan stehen.
Für den Hund gibt's etwas größere Stücke, für den Kater ganz kleine Stückchen.
Es wird aber niemandem was weggefuttert und artig gewartet, bis der jeweils andere fertig gegessen hat.
Mit dem Schafbock hat Tiago inzwischen auch Freundschaft geschlossen, die beiden liebes es, miteinander zu spielen! Das Böckchen kommt schon angaloppiert, wenn er Tiago sieht und freut sich auf seinen Kumpel.
Wehe aber, es nähert sich jemand der Wiese, der da nicht hingehört! Dann wird aus dem süßen Junghund plötzlich ein riesiger Beschützer!
Wir hätten nie gedacht, dass ein so zierlicher Hund so laut und stark bellen kann!
Den Job, den er garnicht unbedingt machen sollte, macht er mit einer riesigen Begeisterung!
Spazieren gehen ohne wenigstens auf dem Rückweg mal auf der Schafwiese nach dem Rechten zu sehen ist ja schon fast eine Zumutung!
Er zieht jedes Mal zu den Schafen und freut sich riesig dort zu sein!
Erst, weil es nicht anders ging, jetzt, weil er zum Liebling geworden ist - kommt Tiago ab und an mal mit in meine Physiotherapiepraxis. Am Anfang kam er mit, weil er noch nicht gelernt hatte, mehrere Stunden alleine zu Haus zu bleiben.
Inzwischen haben wir unseren festen Patientenstamm, bei dem Tiago während der Behandlung gemütlich irgendwo rumliegt und einfach nur da ist.
Wenn er dann mal zu Haus geblieben ist, wird sofort gefragt, ob etwas nicht stimmt! Kleiner Chameur!
Die letzte große Hürde war die Vorbereitung auf den ersten Urlaub. Wir hatten keine Ahnung, wie Tiago auf einen Ortswechsel und andere Tagesabläufe reagieren würde.
Deshalb haben wir in einem sehr hundefreundlichen Hotel in der Eifel eine Übernachtung als Probeurlaub gebucht. Den ganzen Tag wandern, im Appartment schlafen, am nächsten Tag wieder wandern und dann nach Hause.
Es hat super geklappt!
Dann stand der richtige Urlaub an: 400km Fahren, dann mit einer Fähre auf eine autofreie Insel übersetzen und 5 Tage dort bleiben.
Es war erst großartig, dann eine Vollkatastrophe und danach doch wieder klasse...
Tiago hat warscheinlichdas erste Mal im Leben Meer gesehen und im Sand gebuddelt. Er fands klasse. Aber scheinbar waren es doch ein paar viele neue Eindrücke, denn am 3. Tag wollten wir ihn (wie er es von zu Haus kennt und es auch in den letzten Tagen im Urlaub kein Problem war) wieder im Ferienhaus allein lassen, um Essen zu gehen.
Pustekuchen. Kaum war die Tür zu, ging ein herzzerreißendes gebelle und geheule los!
Wir konnten nicht anders und sind wieder rein gegangen - es brach mir das Herz ihn so weinen zu hören!
Kaum waren wir da, brauchte es noch etwas Überredungskunst den völlig aufgelösten Hund wieder in die Bahn zu bringen und zu beruhigen.
Er war wohl völlig überdreht und übermüdet.
Aber auch das haben wir hinbekommen und die restlichen Tage ohne Zwischenfälle genossen.
3 Mal pro Woche treffen wir uns mit einem festen Rudel auf einer eingezäunten Wiese zum spielen und toben. Dort hat er auch seine beste Freundin kennen- und lieben gelernt.
Aus einem völlig verängstigten Hund ist ein lebensfrohes und unendlich verschmustes Kerlchen geworden.
Für uns hat sich jede Minute des "verrückt seins" gelohnt.
Nach Haus kommen und von Katze UND Hund freudig begrüßt werden - das ist für uns jede Mühe wert!
Im Juli 2015 zog Baro von seiner Pflegestelle nach Bremerhafen.
Wir erinnern uns: Baro kam seinerzeit aus Ungarn wurde in ein Kloster von einem ungarischen Zuechter verkauft.
Baro war dort schwierig und das Leben dort mit staendig wechselnden Besuchern war alles andere als ideal fuer einen Herdenschutzhund seiner Klasse !
Dies wurde auch erkannt und so kam Baro zu saving- dogs in die Vermittlung.
Es waren Geduld und auch klare Fuehrungskompetenz erforderlich um ihn vermittlungsfaehig zu entlassen.
Baro fand die absolut kompetenten Leute und zog als Einzelhund nach Bremerhaven.
Eine rundherum gelungene Vermittlung und wie das Foto zeigt ein wunderschöner Kuvasz.
Mach's gut Baro.
Hallo - hier ist Mina
da hatte ich doch am Anfang diesen Monats Geburtstag und hätte fast vergessen meine Wuff-Grußmail zu schicken ... aber nur fast. Wobei so viel Neues kann ich gar nicht erzählen ...
Ich habe immer noch das Glück ein toller und geliebter Familienhund zu sein. Für mein Frauchen bin ich das beste Hundemädchen, wobei Paul immer sagt ich sei ja jetzt kein Mädchen mehr. Denn mit meinen 3 Jahren wäre ich ja eigentlich als Mensch 21 und somit eine Dame.
Egal wie, alles gut.
Mich kann man überall mit hin nehmen oder ich bleibe auch ohne Probleme allein zu Hause. Lange Sparziergänge lieb ich und auch am Fahrrad mach ich eine gute Figur. Und ich habe aufgehört zu zählen wie oft mein Frauchen mir sagt das sie mich klauen könnte. Aber das bringt ja nix - ich gehör ihr ja schon.
Meine Familie liebt mich und ich meine Familie. Gerne komme ich auch am Abend in die Kinderzimmer und lege mich unter das Bett, denn da kann ich prima der Stimme von Frauchen lauschen wenn sie meinen Jungs Geschichten vorliest.
Herzliche Grüße von mir (Mina) dem liebsten und schönsten Hund (auf alle Fälle für 'meine' Familie).
Natürlich schicken meine Fellkrauler auch einen ganz lieben Grüß mit.
Oliver - ein Hund wie 6 richtige im Lotto
Nach mehr als 5 Monate Zusammenleben mit Olly wollen wir uns mal wieder melden. Wie das im Leben so ist, wenn man nichts voneinander hört, ist meistens alles im Lot. So ist es auch mit Olly.
Der erste Besuch beim Tierarzt verlief ohne Schwierigkeiten. Die Ergebnisse des ersten Mittelmeerchecks waren negativ. Ollys Zahnstein brauchte nach Aussage des Tierarztes nicht von ihm entfernt werden, da es nicht sehr schlimm wäre. Dies kann damit zusammenhängen, dass Olly angefangen hat, Knochen zu kauen. Mit weichen Gabelknochen und Geflügelrücken konnten wir seine „Kau-Faulheit“ überwinden. Mittlerweile beschäftigt er sich auch mit Kauknochen, die entschieden härter sind.
Das Selbstbewusstsein von Olly ist beim Spazierengehen merklich gewachsen. Schnüffeln und die Nase in jedes Maus- und Maulwurfloch stecken ist seine Lieblingsbeschäftigung. Ist die Duftspur „heiß“, wird sogar gegraben. Auch die „Bisamratten“ in den Wassergräben erzeugen eine besondere Verwunderung, wenn sie durch Abtauchen auf einmal verschwunden sind. Aufgrund der aktuellen Brut- und Setzzeit müssen wir jedoch diese Aktivitäten an der 10m Feldleine einschränken.
An den Straßen- und Bahnverkehr (kein Großstadtverkehr) hat er sich auch ganz gut gewöhnt, außer das „Knattern“ großer Fahrzeuge, wie LKWs, Busse und Traktoren, erzeugen noch etwas Angst. Ansonsten kann man mit Olly sehr gut überall hingehen.
Interessanter Weise geht Olly nach dem Spaziergang und dem Ableinen wieder auf Distanz und hält den ganzen Tag Abstand, bis zum erneuten Spaziergang. Während der Spaziergänge jedoch, entwickeln wir uns dann zum „Dreamteam“, was Gehorsam und Leinenführigkeit angeht.
In den letzten Tagen kann man merken, dass Olly einen weiteren Schritt in Sachen Selbstvertrauen macht. Er geht selbstständig in den Garten und erkundet das neue Umfeld, was er vorher absolut nicht wollte. Auch die Aufforderungen zum Toben kommen von Olly immer öfter. Der von ihm, bis dahin gehaltene Abstand wird auch zuhause merklich kleiner.
Besucher wecken jedoch noch nicht seine Neugierde. Er zeigt nur, wenn überhaupt, ein sehr verhaltenes Interesse an den fremden Menschen.
Aufgrund der Spaziergänge in „Wald und Flur“ bringt Olly viele Zecken mit nach Hause, die wir, so gut es geht, mit einer Zeckenzange entfernen.
Mit freundlichem Gruß aus dem südlichen Ostfriesland
Assistentin Emma
Emma - ehemals Okaya - hat einen wichtigen Job.
Tierschutzhunde haben oft wunderbare Eigenschaften, wer genau hinsieht, der kann sie entdecken.
Emma ist ein schönes Beispiel dafür.
Sally
Gavina
Über die Sendung "Tiere suchen ein Zuhause" vom 20.11.2016 sind wir auf Gavina aufmerksam geworden. Sie wurde über den Tierschutz saving-dogs vorgestellt.
Wir, das sind Josi und Knut Nickel aus Krefeld mit einem tauben Dalmatiner, den wir aus Spanien übernommen haben. Eigentlich wollten wir keinen 2. Hund mehr. Wir hatten vor kurzem unsere Mischingshündin Roxi aus dem Tierschutz aus Spanien im stolzen Alter von 17 Jahren einschläfern lassen müssen.
.......aber dann wurde Gavina vorgestellt, die einem Hund ähnelte, den wir davor hatten. Zunächst blieben wir standhaft, auch weil uns der taube Dalmatiner namens Yago einiges abverlangt. Aber wir bekamen Gavina nicht mehr aus dem Kopf. Also meldeten wir uns eine Zeit lang später schriftlich, (die wird bestimmt schon vermittelt sein). War aber nicht...
Also nahmen wir Kontakt zur Pflegestelle, Frau Michaely, in Herne auf. Am darauffolgenden Wochenende fuhren wir hin und sahen sie uns an. Da war es dann schon um uns geschehen. Unsere einzige Sorge war unser Yago, der eigentlich keine anderen Hunde braucht, wir aber der Meinung waren und sind, dass ihm Artgenossen gut tun. Er benahm sich allerdings bei dem gemeinsamen Probespaziergang nicht sehr freundlich, was aber in den Griff zu bekommen war - beide Hunde waren angeleint und kannten sich nicht. Seitens der Pflegestelle bestanden keine Bedenken gegen eine Vermittlung an uns. Unsere anfänglichen Vorbehalte und Bedenken konnten schnell zerstreut werden. Am folgenden Wochenende, 2. Advent 2016, zog Gavina bei uns ein.
Aller Anfang ist schwer:
Da sie sehr ängstlich war und gegenüber Männern sehr zurückhaltend war, war sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen gefordert. Sie kannte auch keine Kommandos, ist also ein Rohdiamant.
Heute:
Bereits heute ist sie mit ihren geschätzten 9 Jahren ein verschmuster temperamentvoller Feger, der viel lernen muss nach 8 vorangegangenen Jahren in einem Tierheim auf Sardinien. Das gönnen wir ihr auch. Hier darf sie absolut Hund sein. Das Zusammensein mit Yago klappt auch immer besser.
Die Fotos sagen mehr als Worte.....
Wir freuen uns dass Gavina nach vielen Jahren im Canile Europa das Glück gefunden hat und direkt einen Volltreffer gelandet hat.
Mach's gut süsse Maus und lass mal von dir hören.
Naomi - Vom Angsthund zum Reitbegleithund
Nomi ( ehemals Naomi) ist wirklich ein Schatz. Sie will dabei sein, freut sich über jeden Spaziergang, Regen ist egal, Hauptsache laufen, springen, spielen...... Beim joggen im Wald kann ich sie inzwischen ohne Leine laufen lassen. Fremde Menschen machen ihr draußen selten etwas aus, meistens läuft sie dran vorbei ohne sie groß zu beachten. Anderen Joggern läuft sie sogar manchmal neugierig ein paar Schritte hinterher. Allmählich kommt sie auch mit fremden Hunden draußen besser klar. Anfangs ist sie meist zurück gelaufen. Jetzt wartet sie erst mal ab, wie der andere drauf ist. Manchmal läuft sie dann vorbei, oder sie wartet bis der andere näher an ihr dran ist und flitzt dann schnell vorbei oder sie macht einen großen Bogen durchs Gebüsch. Ich bin sicher, da wird sie auch noch entspannter und selbstbewusster. Immerhin gibt sie Hunden, die allzu aufdringlich sind, auch schon mal zu verstehen, dass sie mehr Distanz möchte, sprich: knurrt sie kurz an.
Vor ca. zwei Wochen haben wir unseren ersten größeren Ausritt gemacht, auch mit Trab und Galopp. Es hat super geklappt, sie ist toll mitgelaufen. Ich glaube, Galopp ist genau das richtige Tempo für sie ;))
Klar hat sie immer noch Angst, wenn sie an der Leine ist und Fremde auf sie zukommen. Aber sie gewöhnt sich auch an die Menschen, die sie immer wieder sieht; da ist sie vorsichtig, mag sich auch nicht anfassen lassen, aber nimmt manchmal auch schon ein Leckerchen. Ich habe sie jeden Tag mit im Stall, da bewegt sie sich alllmählich schon ganz entspannt. Wir waren auch schon mal in Düsseldorf am Rhein, das fand sie suuuuuuuper!!!
Drinnen ist sie glaube ich weniger gerne als draußen. Sie schläft dann zwar viel (hat inzwischen so zwei Lieblingsplätze und muss sich ja auch von unseren Lauf- und Reittouren erholen....), aber sie sucht sich auch gerne etwas, was sie zerbeißen kann. Auf dem Foto von heute hatte ich ihr gerade ein Plüschschaf gegeben, inzwischen liegt die Füllung verteilt auf der Decke.
Ich hoffe so sehr, dass sich bald jemand für Nelson (und auch für Jason) findet. Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, da ich ja noch nie einen Hund hatte, aber bisher hatte ich nicht das Gefühl, dass Nomi mir besondere Probleme bereitet, weil sie ein Angsthund ist. Ich denke, zernagte Kissen, Wollknäuel und Schubladengriffe kommen auch bei verspielten Welpen vor. Und draußen... ja draußen hat sie einfach nur Spaß. Wenn sie rennen kann, über Baumstämme springen, durchs Wasser planschen, mit anderen Hunden spielen... Ich könnte dabei stundenlang zusehen und auch an einem trüberen Tag bekommt man einfach gute Laune wenn man sie durch den Wald und über die Wiesen flitzen sieht. Jetzt ist es ja auch mein Ding, draußen zu sein und nicht stundenlang durch die Stadt zu laufen oder ein Restaurant nach dem anderen aufzusuchen. Wobei ich sicher bin, dass Nomi sich mit Zeit noch an vieles gewöhnen kann und wird, auch wenn es unruhiger und belebter ist. Sie hat sich auch schon gut an den Stall gewöhnt, obwohl da auch oft einiges los ist.
Daher hoffe ich so für Nelson, dass er auch bald jemanden findet, der sich einfach auf ihn einlässt, ihm die Möglichkeit gibt, seinen Stress und seine Angst hinter sich zu lassen und der mit ihm einfach Spaß hat, unterwegs zu sein und den Moment zu genießen.
Nomi hat jetzt inzwischen alle viere von sich gestreckt, lässt das leicht zerfledderte Schaf in Ruhe und schläft
Bis demnächst, liebe Grüße aus Aachen von
Nomi und Nicole
Maddox ist angekommen
Er geht mit zur Arbeit. Und mit der vorhandenen Hündin klappt es auch prima, wie man auf den tollen Urlaubsfotos unschwer erkennen kann.
Hilde
Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Hilde und ihr Frauchen sind ein tolles Team geworden