saving-dogs 2013-2023

 

Unglaublich, wie schnell die Zeit verflogen ist! Es war doch erst gestern, dass wir uns zusammengefunden haben, um gemeinsam Tierschutz zu betreiben. So kommt es uns zumindest vor. Wir können aber nur deshalb voller Dankbarkeit auf ein erfolgreiches Jahrzehnt zurückblicken, weil es unser hochmotiviertes Team und unsere vielen Hundefreunde gibt! Einige Vermittler und Mitarbeiter waren von der ersten Stunde an dabei, andere gehören schon sehr lange Zeit zur Familie. Ja, wir sind wirklich eine Familie und stolz darauf! Dazu gehören selbstverständlich auch unsere langjährigen, kompetenten Pflegefamilien, treue Mitglieder, Helfer, Paten und Spender – eben alle, die unbeirrbar unsere Hunde unterstützen und den Tierschutzgedanken, so wie wir ihn verstehen, teilen und mittragen.

 

Wir erinnern uns noch gut daran, wie bzw. was HOPE war, bevor es eine Rettungsinsel für gestrandete Hunde wurde. Hier könnt Ihr Euch das ansehen. Die spätere Übernahme und Umwandlung des Geländes in eine Auffangstation war ein Meilenstein in unserer Vereinsgeschichte.

 

Die Zusammenarbeit mit unserem rührigen, versierten Team auf Sardinien ist eine perfekte Symbiose, von der saving-dogs mit allen Schützlingen profitiert. Mille Grazie a tutti, und besonders an Claudia, die mit ihrer Liebe und Geduld bereits viele schwer traumatisierte Hunde auf das Leben vorbereitet hat.

 

Deshalb ist unser Motto nicht nur „Hurra, 10jähriges Jubiläum!“ sondern „Danke, dass es Euch gibt und wir seit 10 Jahren gemeinsam Hunde retten dürfen!“ Ihr seid alle fantastisch und werdet gebraucht - auf in die nächste Dekade!

 


ES BRENNT

 

PATENSCHAFTEN

 

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Wir sind die Neuen und suchen nun ein Zuhause! Bei Euch?



 

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…und wann kommt unser Happy End?

Wir warten doch auch schon so lange. 

Paola und Paolina

 

Paola und ihre Tochter Paolina waren bei Ankunft auf HOPE ängstlich, aber Claudia hat sie innerhalb weniger Tage „geknackt“ und nun flitzen die beiden Süßen fröhlich über das Gelände. Sie freuen sich sehr über Claudia und genießen Streicheleinheiten. Es wird Zeit, ein Familienleben zu beginnen!

 

Über den folgenden Link können Sie ihre Geschichten lesen:

Paola

Paolina

 



PHOENIX

 

Phoenix wurde am 14.03. erneut in der Klinik vorgestellt.

Die Platte musste entfernt werden.

Nun muss Phoenix geschont werden und hat bis zur Abheilung strickte Leinenpflicht.

 

Welch eine wunderbare Nachricht- Phoenix nähert sich der Zielgeraden🍀.

BISHERIGE Kosten:

OP ( Platte eingesetzt) 2.324,95 CHF,

Nebenkosten ( Schmerzmittel, Laborkosten …) 320,00 CHF

Die Rechnung für die Entfernung der Platte liegt uns noch nicht vor.

 

Über den folgenden Link können Sie seine Geschichte lesen

 


BDS - Wofür steht diese Abkürzung?

 

Bunte Doggen Szene?

 

Brave Dackel Sympathisanten?

 

Beliebte Dalmatiner Sammler?

 

 

 

Nein! BDS ist die Abkürzung für Black Dog Syndrome

 

 

Das Black Dog Syndrom oder Big Black Dog Syndrom ist ein Phänomen, bei dem schwarze Hunde zugunsten hellerer Tiere bei der Adoption übergangen werden (Quelle: wikibrief).

 

Viele Menschen haben Vorurteile gegenüber schwarzen Hunden: Diese Hunde werden oft für aggressiv und böse gehalten. Doch Studien beweisen eher das Gegenteil. Schwarze Hunde gelten sogar als ruhiger und gelassener. Trotzdem haben sie es leider schwerer in der Vermittlung! Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig, obwohl durchaus sehr beliebte Hunderassen wie der Labrador Retriever längst als Familienhund ihren Platz gefunden haben.

 

Rein sachlich betrachtet gibt es keinen Grund, einen Bogen um schwarze Fellnasen zu machen. Auch im Tierschutz begegnen uns die Ressentiments gegenüber Hunden mit schwarzem Fell täglich. Im Vergleich zu schwarzen Rassehunden haben es Mischlinge mit schwarzem Fell ausgesprochen schwer, ein Zuhause zu finden. Dabei sind Tierschutzhunde in der Regel Mischlinge von Mischlingen und es ist in den allermeisten Fällen noch nicht einmal eine Rassezugehörigkeit zu erkennen. Wie widersinnig ist es deshalb, einem Hund nur auf Grund seiner Fellfarbe Verhaltensweisen zu unterstellen?!! Kein Hund wird „böse“ geboren. Vererbt werden jedoch Triebstärke oder eine niedrige Reizschwelle. Hund und Mensch bilden ein Beziehungsgespann – positiv und auch negativ. Jedes Hundeverhalten wird vom Menschen entscheidend beeinflusst. Übrigens werden Rasselisten und die sogenannten Wesenstests in neuerer Zeit sehr kontrovers diskutiert.

 

Wir wünschen uns sehr, dass unsere schwarzen Hunde wie alle andersfarbigen Hunde gesehen werden und ihre Chance auf ein Zuhause erhalten. Es sind keine schlechteren Hunde. Wie bei allen Tierschutzhunden werden sie mit der richtigen Ansprache und mit Geduld zu wunderbaren Begleitern im Alltag!

 

P.S.: Es gibt allerdings einen kleinen Nachteil: Sie lassen sich fototechnisch nicht so gut abbilden 😊 Aber das ist ein anderes Kapitel - und für ein richtig gutes Bild lohnt es sich, einen Hundefotografen zu besuchen.

 

 

 

Hier finden Sie unsere Black Beauties!

 

 



Lila

Update 22.03.2023

Lilas Befund ist zurück und negativ.

Es handelte sich um ein cutanes Histiozytom.

Wir freuen uns sehr für Lila & Marcel🎉🍀

Unser Termin steht nun für den 31.03. bei unserem Orthopäden in Much.

Mittels Goldakupunktur sollen Lila die Schmerzen im größtmoeglichen Umfang genommen werden .

Schon durch die bereits durchgefuehrte Eigenblutbehandlung kann Lila deutlich verbessert laufen.

 

Über den folgenden Link können Sie ihre Geschichte lesen