Als wir zusammenfanden, war sehr schnell klar, dass wir mit Tieren zusammenleben wollen.
Beide waren wir mit Tieren groß geworden und wollten dies auch weiterhin.
Zunächst zogen die Kater „Anakin“ und „Skywalker“ zu uns. Beide stammen aus dem Tierschutz und wurden in Griechenland gerettet. Beide sind nach wie vor unsere Stubentiger.
Als durch eine Veränderung der Arbeit, die Zeit für einen Hund entstand, entschieden wir uns einen zu adoptieren.
Bei „Tiere suchen ein Zuhause“ entdeckten wir dann Frau Loebnitz, die für saving-dogs mit Maremma-Welpen dort war. Wir informierten uns über Herdenschutzhunde und entschieden das diese Rasse zu uns passt. Also riefen wir an und einige Wochen später lernten wir unseren Mato kennen.
Nach einigen Hürden die wir mit Mato zu bewältigen hatten (heranwachsender Maremma, nicht immer einfach), wurde er zu einem super tollen Begleiter.
Etwa ein Jahr später kamen unsere Zwillinge zur Welt und Mato entpuppte sich als prima Familienhund. Seine „Herde“ wurde dann zwei Jahre später noch durch unseren kleinen Sohn vergrößert.
2021 entschieden wir uns dann dafür einen zweiten Hund dazu zu nehmen (auch da sich Haus und Garten erneut vergrößert hatten).
So entdeckten wir bei saving-dogs Troy. Troy hatte keinen einfachen Start ins Leben und nur durch das Engagement des Teams von saving-dogs bekam er eine Chance auf ein glückliches Leben. Besonders ist hier Silke Wiebrok zu danken. Troys Geschichte könnt ihr bei „Happy End 2021“ nachlesen.
Troy und Mato sind richtige Männerkumpels geworden. Auch wenn Troy noch viel dazu lernen muss.
Erwachsen werden ist nicht leicht, besonders als Maremma, der sich manchmal selbst im Weg steht.
In der Familie ist er aber, genau wie Mato, ein super liebevoller Hund.
Bei uns ist immer was los!
Ganz spontan entschieden wir uns einem Pflegehund die Chance auf ein besseres Leben zu geben.
Und zack war die kleine Tenea bei uns. Frau Loebnitz fragte dann, ob wir ins Team kommen möchten und hier sind wir.
Und wir freuen uns einen kleinen Teil zum Wohl der Hunde beitragen zu können.
Anne und André Römgens